1 Einleitung
Richtige Ernährung allein stellt noch keine Garantie für die
Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit dar, aber in Verbindung
mit gezieltem Training bildet sie die Grundlage für eine optimale
Ausnutzung der Trainingsreize. Ganz wichtig wird die Ernährung in
der Wettkampfsituation. Durch falsches Eß- und Trinkverhalten können
die Erfolgsaussichten einer anstrengenden und gewissenhaften Trainingsvorbereitung
erheblich geschmälert werden. Die Ernährungsfehler eines Sportlers
weichen nicht weit von den Ernährungssünden der meisten Mitbürger
ab. Es wird zu viel, zu fett und zu süß gegessen. Außerdem
weist die tägliche Kost des Sportlers nicht selten Mängel an
lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen auf.
Bedarfsangepaßte Ernährung im Sport zielt deshalb auf folgende
Punkte ab:
Mit der Nahrung nehmen wir verschiedene Stoffe auf, die dem Körper Energie liefern, den Zellen als Aufbaustoffe dienen, Stoffwechselabläufe regeln und Schutzfunktionen ausüben. Im folgenden werden diese Stoffe im einzelnen etwas näher beleuchtet.
2.1 Kohlenhydrate
2.1.1 Was sind Kohlenhydrate, und wozu dienen sie?
Kohlenhydrate sind die wichtigste Energiequelle des Menschen. Der Begriff "Kohlenhydrate" ist eine Sammelbezeichnung für verschieden lange Zuckerketten (Einfach-, Zweifach-, Mehrfach- und Vielfachzucker). Je länger die Zuckerketten sind, desto länger dauert es, bis sie vom Körper in ihre kleinsten Einheiten, die Einfachzucker, zerlegt sind. Erst die Einfachzucker sind direkt zur Energiegewinnung nutzbar.
2.1.2 Worin sind Kohlenhydrate enthalten?
Kohlenhydrate kommen hauptsächlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Getreideprodukten (Haferflocken, Cornflakes, Mehl, Brot, Reis, Grieß, Nudeln), Kartoffeln, Schokolade, Honig, Obst und Gemüse vor.
2.1.3 Was ist bei Kohlenhydraten zu beachten?
Nicht alle der oben genannten Lebensmittel sind empfehlenswert. Bei
den Getreideprodukten sollten hauptsächlich Vollkornprodukte verwendet
werden (Vollkornreis, Vollkornnudeln, Vollkornbrot). Stark zuckerhaltige
Speisen und Getränke (Schokolade, Limonade) sollte man nur in Maßen
zu sich nehmen.
Für den Ausdauersportler ist der Energiebedarf sehr hoch, mindestens
60% seiner gesamten Energiezufuhr sollte er über Kohlenhydrate decken.
Werden schnell verfügbare Zuckerstoffe (reiner Traubenzucker oder
in Süßigkeiten und Limonade enthaltener Zucker) im Übermaß
und zum falschen Zeitpunkt vor einem Wettkampf genossen, kann sich dies
nachteilig auswirken. Nach anfänglich überhöhten Blutzuckerwerten
und dem damit verbundenen erhöhten Insulinausstoß führt
dies dann später möglicherweise zu einer Absenkung des Blutzuckerspiegels.
Daraus können Leistungsabfall, Konzentrationsmangel und Müdigkeit
resultieren. Es ist deshalb empfehlenswert, schnell verfügbare Kohlenhydratspender
mit ballaststoff- und stärkehaltigen Lebensmitteln zu kombinieren
(z.B. Obst mit Vollkornflocken, Honig auf Vollkornbrot, Fruchtsaft mit
leicht löslichen Haferflocken).
2.2 Fette
2.2.1 Was sind Fette, und wozu dienen sie?
Fette (chemisch gesehen bestehend aus Glycerin und Fettsäuren) dienen wie die Kohlenhydrate als Energielieferant. Außerdem sind sie Träger der fettlöslichen Vitamine A, D und E sowie der lebenswichtigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
2.2.2 Worin sind Fette enthalten?
Essentielle Fettsäuren sind reichlich enthalten in Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Nüssen und Körnern, also in pflanzlichen Fetten. Tierische Fette (Fleisch, Wurst, Käse, Butter, Eier, sonstige Milchprodukte) enthalten in geringem Maße essentielle Fettsäuren. Dafür haben sie oft einen erheblichen Gehalt an Cholesterin, das aus gesundheitlichen Gründen nicht in zu großen Mengen aufgenommen werden sollte.
2.2.3 Was ist bei Fetten zu beachten?
Das richtige Maß für die Höhe der Fettzufuhr im Ausdauersport beträgt 25-30% des täglichen Energiebedarfs. Eine allzu fettreiche Kost kann die Ausdauer herabsetzen, weil dann die Verwertung der Kohlenhydrate behindert wird. Zu beachten ist, daß viele Nahrungsmittel einen hohen Anteil an versteckten Fetten haben (Wurst, Milch, Käse, Nutella, Nüsse, Schokolade).
2.3 Proteine
2.3.1 Was sind Proteine, und wozu dienen sie?
Proteine, zu deutsch Eiweiße, sind das Baumaterial des lebenden Organismus. Muskeln, Blut und Organe bestehen hauptsächlich aus Eiweiß und Wasser. Durch ständig im Körper ablaufende Prozesse geht Eiweiß verloren, das wieder ersetzt werden muß.
2.3.2 Worin sind Proteine enthalten?
Die Haupteiweißlieferanten sind Milch, Milchprodukte, Käse, Fleisch, Fisch, Eier, Getreide, Kartoffeln, Reis und Nüsse.
2.3.3 Was ist bei Proteinen zu beachten?
Trotz seines hohen Eiweißgehaltes sollte Fleisch nur ein bis zwei Mal pro Woche in kleinen Mengen zu sich genommen werden, weil ein zu großer Fleischverzehr zu Gicht, Nierensteinen und Gefäßerkrankungen führen kann. Eine hervorragende Eiweißquelle bilden Haferflocken mit Milch oder Joghurt. Jeder Sportler sollte sie täglich zu sich nehmen.
2.4 Ballaststoffe
2.4.1 Was sind Ballaststoffe, und wozu dienen sie?
Ballaststoffe sind Nahrungsbestandteile, die der Körper nicht verdauen kann. Er scheidet sie chemisch unverändert wieder aus. Sie haben jedoch eine wichtige Aufgabe in unserem Körper, da sie für eine geregelte Verdauung sorgen.
2.4.2 Worin sind Ballaststoffe enthalten?
Enthalten sind Ballaststoffe in Vollkornprodukten, Rohkost, Obst, Gemüse und Salaten.
2.4.3 Was ist bei Ballaststoffen zu beachten?
Generell gilt die Regel: Je weniger ein Nahrungsmittel verarbeitet ist, desto höher ist sein Ballaststoffanteil. Ein Apfel hat z.B. mehr Ballaststoffe als Apfelbrei.
2.5 Mineralstoffe und Spurenelemente
2.5.1 Was sind Mineralstoffe und Spurenelemente, und wozu dienen sie?
Mineralstoffe und Spurenelemente sind anorganische, lebensnotwendige Substanzen, die an fast allen Vorgängen in unserem Körper teilhaben. Zu den Mineralstoffen zählen Kalium (Muskelfunktion), Phosphor (Aufbau von ATP), Natrium (Wasserhaushalt), Calzium (Aktivierung von Nerven und Muskeln) und Magnesium (Muskelfunktion). Spurenelemente sind z.B. Eisen (Sauerstofftransport), Jod, Kupfer und Zink (Eiweißstoffwechsel).
2.5.2 Worin sind Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten?
Mineralstoffe und Spurenelemente sind hauptsächlich enthalten in Hülsenfrüchten, Nüssen, Gemüse, Salat, Milch, Obst (v.a. Bananen) und Mineralwasser.
2.5.3 Was ist bei Mineralstoffen und Spurenelementen zu beachten?
Bei ungenügender Zufuhr von Mineralstoffen treten Mangelerscheinungen auf. Muskelkrämpfe können z.B. für einen Magnesium- oder Kaliummangel sprechen.
2.6 Vitamine
2.6.1 Was sind Vitamine, und wozu dienen sie?
Vitamine sind organische Stoffe, die der menschliche Körper unbedingt benötigt, aber nicht selbst herstellen kann. Sie sind nötig, damit lebenswichtige Stoffwechselvorgänge im Körper ablaufen können. Man unterscheidet zwischen fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K) und wasserlöslichen Vitaminen (B-Vitamine, Folsäure, Pantothensäure, Niacin, Biotin, C).
2.6.2 Worin sind Vitamine enthalten?
Die verschiedenen Vitamine sind in Lebensmitteln in sehr unterschiedlichen Konzentrationen enthalten. Die regelmäßige Zufuhr von frischem Obst, Rohkostsalaten, schonend zubereitetem Gemüse, Vollkorn-, und Milchprodukten, Eiern und Fisch gewährleistet eine ausgewogene Vitaminversorgung.
2.6.3 Was ist bei Vitaminen zu beachten?
Wenn ein oder mehrere Vitamine in der Nahrung fehlen, kommt es zu bestimmten Mangelerscheinungen und Krankheiten. Vitamine sind sehr empfindlich. Bei unsachgemäßer Zubereitung oder zu langer Lagerung der Nahrungsmittel können sie herausgelöst bzw. zerstört werden.
2.7 Wasser
Wasser ist für den lebenden Organismus der wichtigste Stoff. Nach sportlichen Belastungen muß der Wasserverlust durch Schweiß und vermehrte Wasserabgabe über die Atemluft so schnell wie möglich wieder ausgeglichen werden. Die im Handel befindlichen Mineralgetränke (Isostar, Nesfit, Gatorade usw.) haben meist zu hohe Konzentrationen, die vom Magen nicht effektiv aufgenommen werden können. Besser sind mit Mineralwasser gemischte Obstsäfte.
3 Praktische Hinweise zur Ernährung im Sport
3.1 Basisernährung in der Trainingsphase
Der Grundstock der Basisernährung ist die vollwertige Lebensmittelzusammenstellung (abwechslungsreiche Mischkost). Wer täglich vorwiegend nährstoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Kartoffeln, Gemüse, Milchprodukte und Obst, ergänzt durch mageres Fleisch und mindestens einmal wöchentlich Fisch wählt, ist schon auf dem richtigen Wege. Das bedeutet jedoch nicht, daß auf persönliche Vorlieben in der Ernährung (wie z.B. eine Süßigkeit oder auch ein Imbiß an der Wurstbude) gänzlich verzichtet werden muß. Diese sollten aber nicht ständig Hauptbestandteile der Ernährung sein. Wann immer es geht, sollte man nährstoffreiche Lebensmittel bevorzugen. Wenn man dann einmal zwischendurch weniger ernährungsbewußt ißt, werden die geringfügigen Defizite später ausgeglichen. Ein weiterer wichtiger Grundsatz ist: Mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt sind besser als nur drei große Mahlzeiten.
3.2 Ernährung vor dem Wettkampf
Vorrang bei der Kostgestaltung vor dem Wettkampf haben leichte Verdaulichkeit und Bekömmlichkeit. Ein Haferflockenmüsli mit frischem Obst und Milch, Joghurt oder Quark ist der beste Start in einen Wettkampftag. Mehrere kleinere Mahlzeiten sind gut für gleichbleibende Leistung und belasten weniger als wenige üppige Portionen. Weder nüchtern noch mit vollem Magen an den Start zu gehen, ist günstig. Leichte Verdaulichkeit der Mahlzeiten vor dem Wettkampf bedeutet vor allem: keine fettreichen Speisen und wenig Eiweiß. Desweiteren sollten am Wettkampftag die Ernährungsgewohnheiten nicht schlagartig geändert werden. Deshalb keine Kostexperimente unmittelbar vor dem Sport! Die letzte Hauptmahlzeit vor dem Wettkampf sollte ca. 2 bis 3 Stunden vor dem Start eingenommen werden. Sie sollte besonders kohlenhydratreich sein (z.B. Müsli mit Banane oder Brot mit Marmelade und Honig oder Nudeln mit Tomatensoße und etwas Fleich oder Reis-Gemüseeintopf (aber ohne blähende Hülsenfrüchte)). Eine Stunde vor dem Sport kann man noch einen kleinen Kohlenhydratimbiß zu sich nehmen, etwa Knäckebrot mit Honig, Fruchtsaft mit leicht löslichen Haferflocken oder Vollkornkekse mit einer Tasse Tee. Trinken kann man noch bis etwa 30 Minuten vor dem Start.
3.3 Ernährung nach dem Wettkampf
Unmittelbar nach dem Wettkampf besteht meist wenig Appetit. Deshalb ist es ratsam, zunächst die Flüssigkeitsverluste (vor allem nach Ausdauerbelastungen) auszugleichen. Neben Früchtetees ist vor allem mit Mineralwasser verdünnter Apfelsaft zu empfehlen (3 Teile Wasser, 1 Teil Apfelsaft). Die erste Mahlzeit nach dem Wettkampf sollte wieder kohlenhydratreich sein. Geeignet sind Kartoffeln, Nudeln oder Reis, sofern sie fettarm zubereitet sind. Dazu bieten sich folgende eiweißreiche Nahrungsmittel an: Quark, Käse, Eier, Fisch, Geflügel. Daneben gehören frisches Obst, Joghurt und fettarme Salate zur idealen Ernährung nach einem Wettkampf.
3.4 Empfehlenswerte Durstlöscher In der Basisernährung
sind folgende Getränke zu empfehlen:
4 Rezeptvorschläge
4.1 Frühstücksvorschläge
Schnellmüsli | Mit Spiegelei |
3 EL Fertigmüsli,
1 geriebenen Apfel, 1 Glas Milch und 1 EL Honig verrühren. 1 Vollkornbrötchen mit etwas Butter, 30 g Käse und 20 g Honig oder Konfitüre belegen. 1 Tasse Tee mit Milch oder Kakao. |
1 Glas Gemüsesaft
2 Scheiben Vollkorntoast mit Butter und 1 Spiegelei (in wenig Fett gebraten). 1 Becher Sauermilch mit 1 EL Honig und 1 geriebenen Apfel verrühren. Dazu 3 Vollkornkekse und 1 Tasse Tee mit Milch oder Kakao. |
4.2 Zwischenmahlzeiten
Pikanter Quark | Süßer Quarktoast |
60 g Quark (20% Fett i.Tr.),
3 EL Milch, Salz, 2 EL frische Kräuter und 1 EL Sonnenblumenkerne verrühren. Dazu 2 Scheiben Knäckebrot und 1 kleines Glas Frucht- oder Gemüsesaft. |
2 Scheiben Vollkorntoast getoastet mit
etwas Butter bestreichen, dazu 60 g Quark (10% Fett i.Tr.), 3 EL Milch, 1 zerdrückte Banane 1 EL Honig und etwas Zimt verrühren. Dazu 1 Glas Fruchtsaft. |
4.3 Hauptgerichte
Vollkorn-Nudelauflauf mit Tomatensoße und Salat, Obstsalat mit Dickmilch | |
---|---|
Zutaten (Nudelauflauf): | Zutaten (Tomatensoße): |
100 g Vollkorn-Nudeln
1 Ei ½ Tasse Milch Salz Muskat 20 g geriebener Käse Zubereitung (Nudelauflauf): Nudeln in Salzwasser kochen. Ei mit Milch und den Gewürzen verquirlen.
Die abgetropften Nudeln in ein gefettetes Auflauf-Förmchen geben,
mit der
|
5 g Margarine
1 mittelgroße Zwiebel ca. 200 g Tomaten 2 EL Tomatenmark Salz, Pfeffer Kräuter der Provence Zubereitung (Tomatensoße): Fett erhitzen, die gewürfelte Zwiebel darinandünsten, Tomaten geviertelt zugeben, ebenfalls das Tomatenmark, und einige Minuten kochen lassen. Die Gewürze zugeben und im Mixer zerkleinern. |
Zutaten (Salat): | Zutaten (Obstsalat): |
100 g Blattsalat
1 TL Pflanzenöl etwas Zitronensaft frische Kräuter Salz, Pfeffer Zubereitung (Salat): Den Salat putzen, waschen und mit den übrigen Zutaten anmachen. |
250 g Obst
Saft einer Zitrone 10 g Honig 2 EL Dickmilch Zubereitung (Obstsalat): Obst waschen, kleinschneiden, mit Honig und Zitronensaft vermischen, mit Dickmilch servieren. |
Omelett mit Spinatfüllung, Endiviensalat, Grießpudding mit Trockenfrüchten | |
Zutaten (Omelett): | Zutaten (Grießpudding): |
2 Eier
½ Tasse Milch 3 EL Weizenvollkornmehl Salz, Muskat Fett zum Braten 200 g Spinat 1 mittelgroße Zwiebel 5 g Pflanzenmargarine 1 EL saure Sahne (10% Fett) Zubereitung (Omelett): Eier mit Milch, Mehl, und Gewürzen verrühren. In heißem
Fett ein großes Omelett braten. Zwischenzeitlich den Spinat putzen
und mit kleingehackter Zwiebel in heißem Fett andünsten. Ca.
10 Minuten garen, würzen und mit Sahne verrühren. Den Spinat
auf die eine Omelettseite
|
30 g Grieß
150-200 ml Milch Salz Schale einer Zitrone 1 EL Honig 80 g Trockenfrüchte, in wenig Wasser eingeweicht Zubereitung (Grießpudding): Grieß in kochende Milch geben und mit Salz und Zitronenschale ca. 10-20 Minuten ausquellen lassen. Mit Honig abschmecken. Abkühlen lassen und mit Trockenfrüchten servieren. |
Zutaten (Endiviensalat): | Zubereitung (Endiviensalat): |
ca. 100 g
1 TL Pflanzenöl 1 EL Essig oder Zitronensaft Gewürze |
Endiviensalat Endiviensalat vorbereiten, schneiden und mit den übrigen Zutaten mischen. |
5 Literatur
[Biener87] Kurt Biener: Sport und Ernährung in Training und Praxis, Derendingen-Solothurn, Schweiz, 1987
[Hamm88] Michael Hamm, Marlis Weber: Sporternährung praxisnah, Weil der Stadt, 1988
[Krause93] Edith Maciossek-Krause: Ernährung des fitneßorientierten Freizeitsportlers, in: Der Sport, Nr. 24, 1993
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